Wir sind eine von 2.000 deutschen Baugenossenschaften in Deutschland, die gesamt über zwei Millionen Wohnungen und über drei Millionen Mitgliedern verfügen. Die ältesten Genossenschaften (siehe auch unsere Chronik) stammen noch aus der Frühzeit des Genossenschaftsgedanken und sind über 100 Jahre alt. Doch damals wie heute gilt, dass viele wirtschaftlich Schwache gemeinsam eine große Kraft haben. Und auch in Zukunft soll gelten, dass gemeinsames Handeln den Einzelnen stärkt und dass aus solcher Erkenntnis ein Stück angewandter Demokratie entstehen kann.
Unsere "neue" Frühlingstraße
Die Wohnsiedlung an der Frühlingstraße stammt in ihrem Kernbestand noch aus den Gründungsjahren der Baugenossenschaft und ist in den von Armut geprägten Jahren nach dem ersten Weltkrieg entstanden. Ein Großteil der Häuser war nahezu 100 Jahre alt und aufgrund ihrer baulichen Unzulänglichkeiten nicht mehr erhaltungswürdig. Eine Generalsanierung war wirtschaftlich und technisch nicht sinnvoll durchführbar. Deshalb bekommt die Frühlingsstraße ein komplett neues, modernes Gesicht. Dies gilt für die Liegenschaften Frühlingstraße 9/11, 12, 13, 14, 15, 17, 19, 21 und 22. Realisiert wird die gesamte Baumaßnahme mit dem seit vielen Jahren für die Baugenossenschaft tätigen ortsansässigen Architekturbüro Rockelmann.
Spitzenpolitiker Rolf Mützenich zu Gast bei unseren Wohnanlagen in der Wiffertshauser Straße
Der ehemalige SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzende Rolf Mützenich besuchte auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Heike Heubach (Stadtbergen) am 29. Januar 2025 ein Projekt der Baugenossenschaft Friedberg in der Wiffertshauser Straße.
Feierliche Grundsteinlegung für die neuen Wohnhäuser Frühlingstraße 15, 17 und 19
Am 10. Dezember 2024 haben wir auf der Baustelle der Wohnanlagen Frühlingstraße 15, 17 und 19 einen Grund- und Erinnerungsstein zur Erneuerung unseres genossenschaftlichen Wohnquartiers an der Frühlingstraße gelegt. Die Mitglieder unseres Aufsichtsrates, Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Roland Eichmann, der Generalunternehmer und die Vorstände Beate Kaul und Günther Riebel bestückten nach guter alter Tradition eine Metallkiste mit den Bauplänen, unserem Buch, einem Exposé, einer aktuellen Tageszeitung, Münzen und einer Urkunde. Anschließend wurde die Metallbox eingemauert, um sie für die Nachwelt zu erhalten.
Frühlingstraße - der Name ist Programm für unsere blühenden Gärten und liebevoll gestalteten Außenanlagen
Begleiten Sie uns bei einem kleinen Rundgang durch unsere blühenden Gärten, Außenanlagen und unsere Terrasse des Gemeinschaftsraumes. Die von unserem Landschaftsarchitekten gestaltenen Außenanlagen sind für unsere Bewohner eine Augenweide, für Bienen und andere Insekten ein Eldorado.
Spatenstich - wir halten diese gute alte Tradition in Ehren
Zu einem gelungenen Spatenstich zum Neubau der Wohnhäuser Frühlingstraße 15, 17 und 19 am 17. Juni 2024 konnten Vorständin Beate Kaul und Vorstand Günther Riebel zahlreiche Gäste auf der Baustelle begrüßen. Frau Dr. Simone Strohmeyer, der Direktor des Verbandes Bayerischer Wohnungsunternehmen Hans Maier, Bürgermeister Roland Eichmann, planende Architekten und Landschaftsplaner und Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen nahmen an dieser alten Tradition des Spatenstichs teil. Natürlich freuten sich die Vorstände auch über den zahlreichen Besuch von Mieterinnen und Mieter aus den bereits errichteten und renovierten Liegenschaften und vielen Nachbarn.
Der Frühling ist eingezogen in die fertig gestellte Frühlingstraße 13
Am 18. März 2024 konnten Vorständin Beate Kaul und Vorstand Günther Riebel die erste Wohnung an die neue Mieterin übergeben. Die weiteren Wohnungsübergaben folgten zeitnah. Auf unserem Bild sieht man die Freude der neuen Bewohnerin, die sich ganz riesig auf ihr neues Zuhause freut.
Alte Werte müssen weichen um neuen eine Zukunft zu geben
Diese inzwischen historischen Aufnahmen zeigen die Abrissarbeiten an den ehemaligen Häusern Frühlingstraße 15, 17 und 19. Hier sehen Sie die letzten Teile der Häuser, die für viele Jahre Heimat und Lebensraum unserer Genossen waren. Manchmal müssen alte Werte weichen, um neuen auf die Zukunft ausgerichteten und zeitgemäßem Wohnraum zu weichen.
In Bayern kümmern sich rund 320.000 ehrenamtliche Feuerwehrleute in den bayerischen Städten und Gemeinden um den Brandschutz.
Um dieses Standard halten zu können, ist das Thema "Nachwuchs" von großer Bedeutung. Dabei ist es wichtig, eine entsprechende Ausbildung, begleitet von praktischen Übungen zu ermöglichen. Dies ist direkt an Gebäuden kein einfaches Unterfangen und selten möglich. Am Samstag, den 3. Februar 2024 konnte der Vorstand der Baugenossenschaft Friedberg Günther Riebel der Freiwilligen Feuerwehr Friedberg das kurz vor dem Abriss stehende Haus in der Frühlingstraße 19 als Übungsobjekt anbieten. Dieses Angebot wurde sehr gerne angenommen, um gerade der Jugend praktische Erfahrungen vermitteln zu können.
Staatssekretärin Elisabeth Kaiser zu Besuch in der Frühlingstraße
Es ist eines der zentralen Themen unserer Zeit: Der Wohnungsmarkt. Bezahlbare Wohnungen sind Mangelware, allein bei uns in der Baugenossenschaft stehen mittlerweile 550 Bewerber auf der Warteliste. In den kommenden Jahren werden einige Wohnungen in unserer Neubaumaßnahme „Wohnquartier Frühlingstraße“ dazukommen. Vorstand Günther Riebel nutzte die Gelegenheit, um Elisabeth Kaiser, ihres Zeichens Parlamentarische Staatssekretärin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die Problematik anhand dieser Baumaßnahme darzulegen.
Hier trifft man sich - hier feiert man zusammen. Der neue Gemeinschaftsraum ist der "meeting-point" für die Bewohner*innen des Wohnquartiers Frühlingstraße.
Bei strahlendem Sommerwetter konnte die Baugenossenschaft Friedberg eG ein Highlight der Baumaßnahme Wohnquartier Frühlingstraße einweihen - der Gemeinschaftsraum für alle Bewohner*innen wurde mit einer gelungenen Feier seiner Bestimmung übergeben. Vorständin Beate Kaul und Vorstand Günther Riebel freuten sich über den zahlreichen Besuch der geladenen Gäste, die sich durchgehend positiv über diesen vielseitig nutzbaren Gemeinschaftsraum und die großzügig angelegte Terrasse äußerten.
Mit einem kleinen Richtfest sagten wir Danke für die gute Arbeit am Neubau der Frühlingstraße 13
Bei herrlichem Wetter luden Vorstand Günther Riebel und Vorständin Beate Kaul am 1. Juni 2023 die am Bau beteiligten Architekten und Handwerker zu einem kleinen Richtfest für die Wohnanlage Frühlingstraße 13 ein. Dies ist ein Dankeschön und zugleich eine Anerkennung für die geleistete gute Arbeit. Nach guter alter Tradition durfte natürlich ein Richtspruch nicht fehlen.
Ein traditioneller Richtspruch des Zimmeres - eine gute Tradition beim Richtfest von Haus 21
Wir setzten unser ambitioniertes Bauprogramm an der Frühlingstraße weiter fort. Nach der planmäßigen Fertigstellung der Wohnhäuser Frühlingstraße 12 und 14 sowie der Generalsanierung und Erweiterung der Wohnanlage Frühlingstraße 9/11 konnten wir am 29. September 2023 als Dankeschön für alle am Bau von Haus 21 Beteiligten ein Richtfest feiern, zu dem auch die geladenen Nachbarn zahlreich erschienen waren. Vorstand Günther Riebel und Vorständin Beate Kaul bedankten sich für die gute Arbeit und freuten sich über den traditionellen Richtspruch des Zimmerers. Eine schöne Tradition, die die Baugenossenschaft bei ihren Bauten gerne weiter pflegt.
Der Start unserer Ersatzneubauten Frühlingstraße 13 und 21 mit einem traditionellen Spatenstich
Nach der planmäßigen Fertigstellung der Wohnhäuser Frühlingstraße 12 und 14 sowie der Generalsanierung und Erweiterung der Wohnanlage Frühlingstraße 9/11 starteten wir den Ersatzneubau unserer Wohnanlagen 13 und 21 mit der guten alten Tradition eines Spatenstichs. Vorstand Günther Riebel und Vorständin Beate Kaul konnten am 17. November 2022 zahlreiche Gäste aus der Politik, der am Bau beteiligten Architekten, den ausführenden Unternehmen und den Bewohnern aus der Frühlingstraße begrüßen.
Aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Baugenossenschaft Friedberg eG erzählt das Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Friedberg eG Günther Riebel in diesem Buch nicht nur durch die Geschichte der Baugenossenschaft, sondern zeichnet auch ein Bild der sozialen und politischen Ereignisse in den vergangenen 100 Jahren.
Das Buch EINE ZEITREISE kann jetzt auch online gelesen werden. Bei Benutzung eines handys empfehlen wir das Buch im Querformat zu lesen.